Grubenunglücke in Lassing 

 

 

 

Erstes Grubenunglück in Lassing/Steiermark 1998: Ein Bergmann wird in 60 m Tiefe eingeschlossen.

 

Zweites Grubenunglück Stunden später: 10 Personen fahren im Lift auf minus 200.

 

Wir kennen vom ersten Unglück den positiven Ausgang – Der Bergmann wird nach neun Tagen gerettet. Wir kennen den Ausgang vom zweiten Unglück: Die 10e sind noch heute auf minus 200.

 

Fazit 22 Jahre danach auf Lügenpedia: „… starben zehn ..., die ausgerückt waren, um einen Verschütteten zu retten.“

 

Eine von mehreren Parallelen zu 2020: Wieder werden zwei Katastrophen von Politik und Medien als eine dargestellt. Ich sehe es so: Wir haben eine gesundheitliche und eine politische. Erstere ist scheinbar vorbei. Zur zweiten: Die virenfreien Volksschüler mit Abstandsregeln mit indoktrinierter Angst sind zusammen mit Eltern und Lehrpersonen auf gefühlten minus 200 m im Rettungsmodus.

 

Meine Vermutung: Sie werden keinen Bergmann und keine Oma retten. Ganz im Gegenteil.

 

Meine Forderung an den HBP VdB: Genug ist genug. Er habe fertig mit plaudern. Fertig mit Unterdrückung. Fertig mit Kindesmissbrauch. Bierlein soll übernehmen. Fertig mit Corona. Fertig mit Fremdsteuerung. Fertig mit Diktatur.

 

Vergelt´s Gott, Heiliger Geist! Ich freue mich sehr über den Teilerfolg. Weiter so!

 

 

 

Peter Maldoner

 

30.05.2020  um 17.00 Uhr

 

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Zur Info:

Per Email an Vorarlberger Nachrichten und an NEUE Vorarlberger Tageszeitung am 30.05.2020. Ist in beiden Tageszeitungen kommentarlos nicht abgedruckt worden.